Gleich zwei Staatssekretärinnen kamen gestern in die Gemeinde Waldstetten. Meine Fraktionskollegin Sabine Kurtz, StSin im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (hier mit auf dem Bild mit Landrat Joachim Bläse, Bürgermeister Michael Rembold und Hermann Staiber, Direktor der Stiftung Haus Lindenhof), sowie Dr. Ute Leidig aus dem Sozialministerium. Anlass war die Vorstellung des vom Ministerium für ländlichen Raum mit 136.000 Euro geförderte Modellprojekt "Kommunale Gemeinwesen- und Pflegekoordination". Dieses Projekt der Quartiersarbeit soll vorsorgen, vernetzen, Hilfe leisten und das Ehrenamt stärken. Eine bessere Kommune als Waldstetten hätte sich das MLR hierfür gar nicht aussuchen können. Vielen Dank dem Ministerium für die Förderung und den beiden Staatssekretärinnen für ihren Besuch unterm Stuifen.

Antrittsbesuch beim neuen Bürgermeister der Gemeinde #Iggingen Tobias Feldmeyer. Nachdem ich bereits am Wahlabend und bei seiner Amtseinführung dabei war und wir uns auch seitdem bei vielen Gelegenheiten begegnet sind, war es heute an der Zeit für einen ersten vertieften Austausch zu den Themen Iggingens, welche mittel- oder unmittelbar die Landespolitik betreffen. Dass diese zahlreich sind liegt auch daran, dass in Iggingen investiert wird und die Gemeinde aktiv ihre Zukunft gestaltet. Ich habe zahlreiche Hausaufgaben mitgenommen und die Erkenntnis, dass die Iggingerinnen und Igginger mit Tobi Feldmeyer eine ausgesprochen gute Wahl getroffen haben. Das war gut, produktiv und hat Spaß gemacht. Vielen Dank Tobias! Ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit!

Heute wurde der neue Bürgermeister von Gschwend, Jochen Ziehr (r.), im Rahmen einer öffentlichen Gemeinderatssitzung und vor den Augen einer sehr großen und illustren Gästeschar, in sein Amt eingesetzt. Auch zahlreiche Nachbarbürgermeister waren wie immer mit dabei, unter anderem Johannes Schurr, Markus Bareis, Tobias Feldmeyer und Marc Schäffler aus Spraitbach, Täferrot, Iggingen und Leinzell. Viel Erfolg, Freude und Glück lieber Herr Ziehr. Ich freue mich auf eine gute, enge und freundschaftliche Zusammenarbeit, wie ich sie ausnahmslos mit allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern meines Wahlkreises pflege.

PS: Das war jetzt der siebte Termin in Gschwend in wenigen Wochen. Langsam ruft Immoscout 😉

In eigener Sache:

Die Rems-Zeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über die Bundestagsnominierung von Inge Gräßle und fasst mein Grußwort unter anderem so zusammen, siehe Bild.

Ich möchte hierzu mal eines ganz klar stellen: Eine Zusammenarbeit mit der AfD in Europa, Berlin, Stuttgart und auch in den Kommunen ist für mich so dermaßen ausgeschlossen, dass ich das erst gar nicht mehr erwähnen brauche, da das wirklich jeder weiß, wie ich hier positioniert bin. Für den Bundesparteitagsbeschluss der CDU 2018 in Hamburg, mit welchem ebensolche Koalition und jedwede Kooperationen einstimmig ausgeschlossen wurden und der Gott sei Dank bis heute uneingeschränkt Gültigkeit hat, gab es vier gleichlautende Anträge. Einer davon stammte aus meiner Feder, worauf ich bis heute stolz bin und auch die Remszeitung hat damals auf einer halben Seite darüber berichtet.

Ein Blick ins Archiv hätte genügt. Liebe Rems-Zeitung, ich empfinde das als ehrverletzend und als nicht anständig, mich subtil in diese widerliche Richtung zu verorten.

Auch das war heute noch: Inge Gräßle, Landrat Bläse und ich sind zwischen Festakt und Festumzug der Feuerwehr von Göggingen nach Spraitbach gedüst und haben an der Eröffnung des Naturparkmarkts des Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald teilgenommen. Gemeinsam mit Bürgermeister Johannes Schurr haben wir uns von den Veranstaltern das Konzept der Naturparkmärkte erklären lassen und sind mit verschiedenen Ausstellern ins Gespräch gekommen.