Besuch bei Gmünds Feuerwehrfrauen

Vor kurzem habe ich mich zu einem Gespräch mit den beiden Gmünder Feuerwehrfrauen Carmen Wetzel von der Abteilung Innenstadt und Bettina Frei von der Abteilung Wetzgau getroffen. In der Gmünder Feuerwehr sind Kameradinnen längst eine Selbstverständlichkeit und mittlerweile als Gruppenführerinnen, wie bspw. Carmen, auch in Führungspositionen. Andernorts gibt es da sicherlich noch Nachholbedarf.

Besonders hat mich die Vereinbarkeit des Ehrenamts mit ihren Zivilberufen als Lehrerin und Fahrlehrerin und auch mit ihrem Familienleben gerade während des Corona-Lockdowns interessiert. Es ist schlicht bewundernswert, wie viel Herzblut Ihr in Euren Dienst steckt.

Ganz wichtig für die Feuerwehr ist die Nachwuchsgewinnung. Es gibt zwar immer wieder Quereinsteiger/innen, das Gros des Nachwuchses wird aber über die Jugendfeuerwehr gewonnen. Bettina ist hier als Betreuerin neben ihrem aktiven Feuerwehrdienst tätig und macht das unglaublich rührig und kreativ.

Meine Frau war bis vor kurzem selbst aktive Feuerwehrfrau in der Abteilung Innenstadt und Betreuerin bei der Kinderfeuerwehr, den Bambinis sozusagen. Daher liegt mir die Feuerwehr mit all ihren Kameradinnen und Kameraden, mit ihren Abteilungen, der Kinder-, Jugend- und Alterswehr unheimlich am Herzen. Wir müssen diesen gesellschaftlichen Schatz noch viel mehr hegen und pflegen und vor allem wertschätzen.

Vielen Dank liebe Carmen und Betti, für Eure Schilderungen und Einblicke.

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