Eschach ist eine Gemeinde auf der Frickenhofer Höhe im Norden des Wahlkreises Schwäbisch Gmünd mit 1.800 Einwohnern, verteilt auf den Hauptort Eschach und die sieben Dörfer und Weiler Holzhausen, Kemnaten, Seifertshofen, Waldmannshofen, Vellbach, Helpertshofen und Batschenhof.
Nachbargemeinden von Eschach sind Gschwend, Abtsgmünd, Obergröningen, Schechingen, Göggingen, Täferrot und Ruppertshofen im Ostalbkreis, sowie Sulzbach-Laufen im Landkreis Schwäbisch Hall.
Während ein Großteil der Gemeinde noch landwirtschaftlich geprägt ist, hat sich in Holzhausen Gewerbe angesiedelt. In Seifertshofen befindet sich das von Familie Kiemele privatbetriebene "Schwäbische Bauern- und Technikmuseum", das eine einmalige Sammlung an Traktoren, Panzern und sonstigen Fahrzeugen und Gerätschaften aller Arten und Epochen bietet. Höhepunkt ist das jährlich stattfindende "Lanz-Bulldog und Dampffestival", das tausende Besucher aus dem ganzen Land anzieht.
Eschach unterhält eine Ganztages-Grundschule und ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Leintal - Frickenhofer Höhe. Die Gemeinde liegt an der "Idyllischen Straße", eine Ferienstraße in Nordwürttemberg, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Im Straßennetz ist Eschach über die L1080 und die L1157 an die nahegelegenen Bundesstraßen 19 und 29 angebunden.
Bürgermeister ist seit 2010 Jochen König.
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