Tim Bückner MdL zu Besuch beim Berufsvorbereitungswerk Ostalb

 Kürzlich war Tim Bückner, der CDU-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Schwäbisch Gmünd, zu Besuch bei Geschäftsführer Jürgen Bitzer, Bereichsleiterin Ausbildung Bärbel Beißwenger und Bereichsleiter Arbeitsmarktdienstleistung Martin Trautmann vom Berufsvorbereitungswerk Ostalb (BVW) in Ruppertshofen. Das von der Jugendhilfe Land e.V. getragene Berufsvorbereitungswerk qualifiziert mit seinen Maßnahmen zur beruflichen Förderung und Integration lernbehinderte und lernschwache Jugendliche für ihre beruflichen Tätigkeiten und bereitet sie auf den Berufseinstieg vor, berät und begleitet sie dabei. Im Bereich Arbeitsmarktdienstleistung bietet das BVW in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Ostalbkreis zahlreiche Maßnahmen zur beruflichen Integration von Langzeitarbeitslosen. Im Gespräch ging es schwerpunktmäßig um zwei übergreifende Projekte, die der Geschäftsführer und die Bereichsleiter dem Landtagsabgeordneten erläuterten. Zum einen ist dies der Europäische Sozialfonds Plus (ESF Plus), der auf die Steigerung der sozialen Inklusion und der gesellschaftlichen Teilhabe sowie auf die Bekämpfung der Armut abzielt. Zum anderen das Projekt NEXTdigiSTEP, das sich an sozial benachteiligte Menschen oder Menschen in prekären Lebenslagen wendet, denen digitale Grundkenntnisse vermittelt werden sollen, um einen besseren Zugang zu digitalen Angeboten zu schaffen und die Teilnehmenden zu befähigen, digitale Anwendungen selbstständig zu nutzen. „Das Berufsvorbereitungswerk Ostalb leistet eine ebenso wertvolle wie wichtige Arbeit, denn junge Menschen, die benachteiligt sind oder einen Migrationshintergrund haben, benötigen eine kompetente Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Daneben begrüße ich es sehr, dass das Berufsvorbereitungswerk Ostalb den Heimatladen Ruppertshofen übernommen hat und damit einerseits einen wesentlichen Beitrag zur Nahversorgung in Ruppertshofen leistet und auf der anderen Seite wichtige Ausbildungsplätze für junge Leute, die besonderen Förderbedarf haben, bietet“, erklärte der Abgeordnete.

 

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