Waldstetten

Waldstetten ist ein anerkannter Erholungsort im Süden des Wahlkreises Schwäbisch Gmünd. Die Gemeinde besteht aus dem Hauptort Waldstetten und dem Teilort Wißgoldingen, den Ortsteilen Weilerstoffel und Tannweiler, sowie einer Vielzahl an Höfen und Wohnplätzen.

Waldstetten grenzt im Ostalbkreis ringsum an die Stadt Schwäbisch Gmünd, sowie im Landkreis Göppingen an Lauterstein, Donzdorf und Ottenbach. Die Gemeinde hat 7.000 Einwohner, deren Bürgermeister seit 2001 Michael Rembold ist. Mit der Stadt Schwäbisch Gmünd besteht eine vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft.

Das Gemeindegebiet zieht sich von der Tallage bei der Pfeilhalde von 350 Metern bis hinauf zum Stuifen und zum kalten Feld auf 780 Metern. 

Waldstetten hat eine Gemeinschaftsschule mit Grundschule, eine in kirchlicher Trägerschaft befindliche Realschule, sowie eine weitere Grundschule in Wißgoldingen. Bekanntestes Unternehmen der Gemeinde ist der Küchenhersteller Leicht. 

Prägendes Bauwerk des Waldstetter Ortsbildes ist Pfarrkirche St.Laurentius, ein bekanntes und sagenumwobenes Ausflugsziel die Reiterles Kapelle zwischen Schwarzhorn und Kaltem Feld auf dem Rücken des Übergangs ins Christental. 

Durch die Lage Waldstettens zwischen Stuifen und Kaltem Feld ist die Gemeinde Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Wander- und Outdoorzielen.

Ein Höhepunkt im Waldstetter Jahresprogram ist die Fasnet, wenn die Waldstetter Wäschgölten das Zepter übernehmen.

www.waldstetten.de

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